Du möchtest im Küchenbereich arbeiten und suchst eine passende Ausbildung? Dann könnte die Ausbildung zur Fachpraktikerin Küche bzw. zum Fachpraktiker Küche perfekt für Dich sein! Diese praxisorientierte Ausbildung vermittelt Dir das nötige Wissen, um die Abläufe in einer Großküche zu unterstützen, Lebensmittel zu verarbeiten und köstliche Gerichte zuzubereiten.

Ausbildung  Fachpraktiker/-in Küche

Berufsbild Fachpraktiker Küche

In diesem Beruf bist Du zusammen mit dem gesamten Küchenteam für die Zubereitung von Speisen und die Organisation in der Küche verantwortlich. Du hilfst beim Vorbereiten, Schneiden und Anrichten der Zutaten und lernst verschiedene Garmethoden kennen. Du sorgst dafür, dass alles sorgfältig und korrekt zubereitet wird. Hygienevorschriften einzuhalten und die Küche sauber zu halten, sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Berufs.

Das bringst Du mit

Die Ausbildung zum Fachpraktiker bzw. zur Fachpraktikerin Küche richtet sich ganz speziell an Menschen mit Behinderungen. Man kann sie auch ohne Schulabschluss beginnen. Die Agentur für Arbeit stellt fest, wer sich dafür eignet. Du solltest viel Freude am Kochen und Backen haben. Auch ist es hilfreich, wenn Du kreativ bist und sehr sorgfältig arbeitest. Du solltest außerdem gerne im Team arbeiten und bereit sein, auch mal am Wochenende oder abends in der Küche zu stehen.

Das erwartet Dich

Die Ausbildung orientiert sich am Ausbildungsberuf Koch. Allerdings liegt der Fokus auf den praktischen Inhalten. Du lernst Grundtechniken wie Kochen und Braten und die Grundlagen der Lebensmittelkunde. Zudem erfährst Du, wie man die Küche hygienisch hält. Dazu arbeitest Du in unserer Großküche. Nach Absprache sind weitere Praktika möglich, z. B. beim Bäcker oder in einer Fleischerei. Ein bisschen Theorie muss dann aber doch sein: Du besuchst regelmäßig die Berufsbildenden Schulen Ritterplan in Göttingen.

Und nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung stehen Dir zahlreiche Wege offen: Du kannst in Großküchen von Kantinen, Seniorenheimen oder Kliniken arbeiten. Mit etwas Berufserfahrung besteht die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen oder Fortbildungen in der Gastronomie zu absolvieren. Du kannst beispielsweise vertiefte Kenntnisse im Bereich Lebensmittelhygiene erwerben oder lernen, wie man Diabetiker- oder Allergikerkost zubereitet. Natürlich kannst Du Dich anschließend auch für die reguläre Ausbildung zur Köchin bzw. zum Koch entscheiden.

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Thomas Wallraf

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